Die mit Spannung erwartete NAMM Show 2020, die vom 16. bis 19. Januar erfolgreich im kalifornischen Anaheim Convention Center stattfand, bedeutet in diesem Jahr für die Guangzhou Pearl River Piano Group Co., Ltd. (hier als Pearl River Piano Group) den “Beginn einer neuen Reise”, da dies der weltgrößte Klavierhersteller bei der Wiedereinführung seiner neuen Ritmüller- und Kayserburg-Klaviere auf dem nordamerikanischen Markt war.

Die Pearl River Piano Group war in den letzten 30 Jahren stets ein fester Bestandteil der NAMM Show. Damals konnte sich niemand vorstellen, dass die winzig kleine Klaviermanufaktur aus Guangzhou, China, zum größten Klavierhersteller der Welt werden würde, der jährlich über 150.000 Klaviere weltweit produziert, mit einem globalen Marktanteil von über 30%. In diesem Jahr nahm das Unternehmen auf der NAMM eine der größten Ausstellungen im zweiten Stock, in Raum 204a, mit der formalen Präsentation seiner kompletten Produktlinien von Pearl River-, Ritmüller- und Kayserburg-Klavieren in Angriff.

Gezeigt wurden die neuen Ritmüller RS- und RSH-Serien und zum ersten Mal ein speziell für die NAMM handverlesener Konzertflügel in Originalgröße, das Ritmüller 9-Fuß-Modell GH275R. Diese neuen Modelle wurden sofort von professionellen Künstlern, Pädagogen und Händlern gleichermaßen positiv bewertet und eröffneten sowohl den Einzelhandelsnetzen als auch den institutionellen Großkunden neue Absatzchancen. Die Marke Ritmüller wurde 1795 in Göttingen, Deutschland, gegründet und trat vor 20 Jahren der Pearl River Piano Group bei. Heute, da Ritmüller in Nordamerika immer mehr Fußstapfen gewinnt, ist sie eine der meistverkauften Marken in Europa und Asien. Darüber hinaus läutete die NAMM in diesem Jahr auch die Top-Serie Kayserburg Artist ein, darunter die Pianos KAM5, KA6 und den beliebten mittelgroßen Flügel KA180, die bei Fachleuten und Musikhochschulen weltweit beliebt sind.

Mit der Einführung der mit Spannung erwarteten neuen Modelle ist die Pearl River Piano Group bereit, die US-Klavierindustrie mit einer soliden Markenplattform zu erreichen, und das Unternehmen blickt auf größere und bessere Dinge, die noch kommen werden.